Hier ist nichts.
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152 Seiten 24 × 22 cm Zahlreiche Abbildungen 4-farbig
Anhand sinnlicher Erinnerungen begab sich die schweizerisch-österreichische Künstlerin Ruth E. Herzka, die der zweiten Generation (2nd Generation) nach der Shoa angehört, auf die Suche nach dem Abwesenden, Verlorenen. Die Dokumentation ihrer bildnerischen Arbeiten in Auseinandersetzung mit ihren Grossmüttern, die sie selbst nie gekannt hat, bilden zusammen mit Fotos von Reisen in die Herkunftsländer ihrer Grossväter ein Ganzes. Gespräche mit der Künstlerin und Texte von Gastautor:innen runden das Künstlerinnenbuch ab.